Es gibt noch mehr als genug zu besprechen. Zumindestens, was Serien angeht. Beim Drehbuchautoren- und jetzt auch Schauspielerstreik ist kein Ende in Sicht, allerdings lagert noch reichlich fertiges Material zur Bewertung bereit. Leider auch zur kritischen, wie gleich der erste Kandidat zeigt. (Da der Seriencheck #135 größer zu werden scheint, veröffentliche ich zunächst nur einzelne Besprechungen und fasse sie dann später zusammen) STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS (Season 2) "Ja, da bricht mir doch die Haarsteilwand weg!", ruft Captain Pike und schlägt mit der flachen Hand auf die Lehne seines Kommandostuhls auf der Brücke der USS Enterprise. "Roter Alarm! Photonen-Torpedos bereitmachen! Dr. M'Benga, brauen Sie meinen Beruhigungstee! Das kann ja wohl nicht wahr sein! Uhura, öffnen Sie einen Kanal zu Kadett Inishmore, der soll SOFORT hier antanzen!" Wenige Minuten später kann ich kaum zu einer freundlichen Begrüßung ansetzen, als es mir entgegenschallt: "4,
Der Mann ist einfach der größten, ich liebe alle seine Lieder und habe mir sogar sein Album bei I-Tunes gekauft, weil ich finde solche kleinen Lichter sollte man unterstützen.
AntwortenLöschenEine Madonna oder sonst ein Superstar braucht meiner Meinung nach keine Hilfe mehr.
Ausserdem tuen die "underground" Leute noch was für ihr Geld.
Absolut richtig. Mir gefallen vor allem die textlich wunderbar verhohnepipelten Rap-Songs, obwohl ich mit dem Stil für gewöhnlich gar nix anfangen kann.
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